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sg:
Hielt sich zurück, der Käpt`n. Fühlte sich wohl gestern
hinten besser aufgehoben. Ging das ein oder andere Mal nach vorn,
war dann aber ein steter Gefahrenherd. Selbst böse Attacken
von Robert S. (Vollspanntreffer(!) aus kürzester Distanz aufs
Auge) und (aus der eigenen Mannschaft!) Peter A.(Sand in das an
geschossene Auge) konnten ihn nicht aufhalten. Hätte er
Roberts linkes Auge daraufhin optisch an das lädierte rechte
des Mudersbachers angepaßt; jeder hätte Verständnis
gezeigt. Rächte sich später an Dirle, indem er ihm den
Ball mit der Pieke ins Gemächt schoß.
So fair kennt man ihn.
Tanne Mehlin:
Setzte das fort, was Ihn in den letzten Trainingseinheiten schon
auszeichnete: Hinten eine Bank und nach vorne immer mehr für
die überraschenden Tore zuständig. Diesmal mußte
er allerdings erst alle gegnerischen Verteidiger umschießen,
um dann am völlig eingeschüchterten Björn vorbei
gewohnt lässig einzuschieben. Großer Sport. |
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Dentist
Dinter:
Nach dem Fauxpas bei der Teamwahl tauchte er lange Zeit unter, wohl
um sich auf das schönste Tor des Abends vorzubereiten: Schulmäßiger
Kopfballaufsetzer: Respekt. Ebenfalls lobend zu erwähnen; die
immer größer werdende Laufbereit schaft. Sollte aber
nach wie vor ab und zu den Kopf heben, wenn er am Ball ist und sich
beim Schuß aufs Tor nicht immer von Dirle`s Körperhaltung
inspirieren lassen.
Bananen-Daniel:
Eine gewisse Dauerunruhe, wohl aufgrund der unmittelbar bevorstehenden
Geburt des Kindes, konnte man ihm anmerken. Kämpfte sich ein
aufs andere Mal gekonnt durch die dicht gestaffelte Abwehr, um dann
den Paß ins Leere zu spielen. Sei ihm großzügig
verziehen. Konditionell das beste Pferd im Stall.
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"(B.-)"
Jörg:
Machte nicht mehr als unbedingt nötig, erzielte trotzdem den
ein oder anderen Treffer. Auch seine Verbalattacken scheint er so
langsam in den Griff zu kriegen, liegt vielleicht auch daran daß
er sich das nur beim kleinen Jan traut. Selbst als Schirmmützenträger
Robert S. ihn in das gesunde rechte Bein trat hielt er sich zurück.
Wird halt auch nicht
jünger.
Eichen-Amstutz:
Wechselte mitten im Spiel die Teams. War aber
aufgrund des Eigentores (fast schon in Jan-Manier) nur verständlich,
wurde er doch danach von seinen Teamkollegen geschnitten. Die sozial
kompetentere Mannschaft um sg nahm ihn auf, stellte ihn aber wegen
"Blasenbeschwerden" zwischen die Pfosten, wo er vor allem
den Dirle permanent zu Rücklagenschüssen weit übers
Tor nötigte. Die kleineren Tore schenen ihm besser zu liegen;
mit Grauen denkt man an die kläglichen Keeperfähigkeiten
eines Peter A. auf dem Wellersberg zurück.
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