Donnerstag, 03.Februar 2005

Letztes Training vor dem Kloatscheeten
Nervöses Gekicke bei tropischen Temperaturen


wacker gg
Einigen Wacker-Buben konnte man die Nervosität vor dem Winterhighlight durchaus an- merken. So war z.B Herr Dinter so von der Rolle, daß er zum ersten Male in der Wacker Geschichte die Teams wählte; prompt musste die Besetzung auch schon



Tanne ohne Angora



wieder getauscht werden. Das erste Mal seit langem konnte Tanne ohne wärmende Angoraunterwäsche auflaufen, waren doch die Außentemperaturen über Nacht in den zweistelligen Bereich geklettert.



Kritik im Einzelnen:
Noten gibt's heut nicht. Allein die Anwesenheit zählte.
Insgesamt ein relativ ruhiger Abend. So langsam bekommt man den Eindruck, daß es Zeit
wird für einen richtigen Gegner. Die Kickerei gegeneinander läuft jetzt schon zu lange.
Da kommt zuviel Vertautheit ins Spiel. Wir brauchen Opfer.
 

Team sg:

 

sg:
Hielt sich zurück, der Käpt`n. Fühlte sich wohl gestern hinten besser aufgehoben. Ging das ein oder andere Mal nach vorn, war dann aber ein steter Gefahrenherd. Selbst böse Attacken von Robert S. (Vollspanntreffer(!) aus kürzester Distanz aufs Auge) und (aus der eigenen Mannschaft!) Peter A.(Sand in das an geschossene Auge) konnten ihn nicht aufhalten. Hätte er Roberts linkes Auge daraufhin optisch an das lädierte rechte des Mudersbachers angepaßt; jeder hätte Verständnis gezeigt. Rächte sich später an Dirle, indem er ihm den Ball mit der Pieke ins Gemächt schoß.
So fair kennt man ihn.

Tanne Mehlin:
Setzte das fort, was Ihn in den letzten Trainingseinheiten schon auszeichnete: Hinten eine Bank und nach vorne immer mehr für die überraschenden Tore zuständig. Diesmal mußte er allerdings erst alle gegnerischen Verteidiger umschießen, um dann am völlig eingeschüchterten Björn vorbei gewohnt lässig einzuschieben. Großer Sport.

 

Dentist Dinter:
Nach dem Fauxpas bei der Teamwahl tauchte er lange Zeit unter, wohl um sich auf das schönste Tor des Abends vorzubereiten: Schulmäßiger Kopfballaufsetzer: Respekt. Ebenfalls lobend zu erwähnen; die immer größer werdende Laufbereit schaft. Sollte aber nach wie vor ab und zu den Kopf heben, wenn er am Ball ist und sich beim Schuß aufs Tor nicht immer von Dirle`s Körperhaltung inspirieren lassen.


Bananen-Daniel:
Eine gewisse Dauerunruhe, wohl aufgrund der unmittelbar bevorstehenden Geburt des Kindes, konnte man ihm anmerken. Kämpfte sich ein aufs andere Mal gekonnt durch die dicht gestaffelte Abwehr, um dann den Paß ins Leere zu spielen. Sei ihm großzügig verziehen. Konditionell das beste Pferd im Stall.

"(B.-)" Jörg:
Machte nicht mehr als unbedingt nötig, erzielte trotzdem den ein oder anderen Treffer. Auch seine Verbalattacken scheint er so langsam in den Griff zu kriegen, liegt vielleicht auch daran daß er sich das nur beim kleinen Jan traut. Selbst als Schirmmützenträger Robert S. ihn in das gesunde rechte Bein trat hielt er sich zurück.
Wird halt auch nicht
jünger.

Eichen-Amstutz:
Wechselte mitten im Spiel die Teams. War aber aufgrund des Eigentores (fast schon in Jan-Manier) nur verständlich, wurde er doch danach von seinen Teamkollegen geschnitten. Die sozial kompetentere Mannschaft um sg nahm ihn auf, stellte ihn aber wegen "Blasenbeschwerden" zwischen die Pfosten, wo er vor allem den Dirle permanent zu Rücklagenschüssen weit übers Tor nötigte. Die kleineren Tore schenen ihm besser zu liegen; mit Grauen denkt man an die kläglichen Keeperfähigkeiten eines Peter A. auf dem Wellersberg zurück.

 




Team Stutz dann Team Bernd

 

Tischler-Björn:
Unauffällige Partie des Neuzugangs. Hatte wohl am meisten unter dem Unvermögen seiner Vorderleute zu leiden. Keinerlei Abwehrchance bei Tanne's Alleingang. Da hätte jeder zurückgezogen. Tückisch seine langen Abschläge auf den wie immer vorne lauernden Herrn Ohm, die Team sg immer wieder in Schwierigkeiten brachten.

Carsten Sch.:
Ihm ist es eigentlich völlig schnurz in welchem Team er über den Platz und hinter dem Ball herjagt. Nur schnell muß es sein. Wechselte die Seiten für den geschaßten Stutz und nervte
fortan Team sg mit seiner Wadenbeißerei. Egal, so einen braucht Wacker.

 

Kohlen-Peter alias Rüdi:
Stand wie immer vorne rum und verwirrte die gegnerischen Abwehrreihen. Brachte mit seinem dussligen Hackengetrickse sogar altgediente Recken wie JG und Peter A. dazu sich die Kugel ins eigene Tor zu schieben. Schoß die Ecken so scharf, daß sich Freund und Feind aus Angst vor Verletzungen wegduckten.

Bernd "alle Menschen
werden Brüder" Eifel:

Spielte eigentlich wie immer in der letzten Zeit. Gewohnt ballsicher und jederzeit torgefährlich. Hatte leider mit Dirle einen am gestrigen Abend etwas glücklosen Sturmpartner. Fügt sich fast schon zu harmonisch in die Truppe.

Robert "Blue-Eye":
Gestern mal ohne seine Skimaske. Mit ihr hätte er wohl auch Sascha völlig blind und den (Bernd-)Jörg ganz kaputt getreten. Lief manchmal über den Platz als hätte er sie doch auf. Unschlagbar ist seine Fähigkeit mit einer völlig uberraschenden Körperdrehung sich dem Ball und Gegner so entgegenzustellen, daß entweder er oder der Ball ins Aus springt.Das Auflaufen trotz des blauen Auges wollen wir ihm mal hoch anrechnen.

M. "Haltlos" Dirle:
Kurz vorm Auflaufen riß der Gummi an seiner neuen Botze. War mit Sicherheit der Grund
für seine "Sternschüsse". Die waren so häufig, daß man meinen konnte Schiri Hofmann hätte seine Finger im Spiel gehabt. Saß wohl auch deswegen nach dem Training erstmal minutenlang kopfschüttelnd auf der Kabinenbank. Hat zwar das ein oder andere Ding gemacht, fiel aber einigen Spielern unangenehm durch versteckte und unnötige Härte auf.




Es fehlten:  
Entschuldigt: Christof H. (Termin beim DFB)
GG probiert neue Suppendiät und hat schon 4 kg verloren
Jan hat jetzt DSL
Eric Wer?
Höfi + Dr. Rude Schneemann bauen auf Malle